Geschichte des Standorts

November: Grundsteinlegung des «Hotel des Innovations» (4 Sternen, 167 Zimmer).

April: Eröffnung der Kita «Les Libellules» im nachhaltigen Viertel.
Die Kindertagesstätte verfügt über eine Kapazität von 33 Tagesplätzen.

März: Start des MIC-Projekts «Secteur F», das aus einem Ausbildungszentrum für Gefängnispersonal, einem Hotel und Verwaltungsgebäuden besteht.

Februar: Eco Quartier – Bauphase 2

August: August: Einweihung des Schwimmbads in Marly.
Diese Minergie-P-Infrastruktur umfasst ein 25m-Becken (6 Bahnen), eine Sprunggrube, ein Becken mit herausnehmbarem Boden, einen Wasserspielbereich und einen Whirlpool.

Mai: Eröffnung der 100 % elektrischen Fahrgemeinschaftslösung carolyn car sharing. Das Ziel dieses zusätzlichen Mobilitätsangebots ist die Reduktion der Anzahl Fahrzeuge auf dem Gelände und des ökologischen Fussabdrucks des MIC.

Dezember: Die Buslinie 8 der TPF fährt regelmässig bis zum MIC-Gelände (Haltestellen Marly, Innovation Center | Marly, Ancienne Papeterie | Marly, Piscine). Nach vier Jahren quittieren die autonomen Shuttlebusse ihren Dienst.

Februar: Nachdem im Januar die Baugenehmigung erteilt worden ist, wird das Schwimmbadprojekt vom Gemeinderat von Marly genehmigt. Gleich danach beginnen die Erdarbeiten.

September: Einreichung des Baugesuchs für ein Hallenbad zwischen dem MIC und dem Öko-Quartier.

Mai: Baubeginn der Gebäude des Öko-Quartiers.

Dezember: Der Bau des Öko-Quartiers wird genehmigt, und die Erdarbeiten beginnen.

September: Überarbeitung der Internetseite marly-innovation-center.org und Baustart des Öko-Quartiers.

Juni: Die Baubewilligung für die Wohnzone wird erteilt.

Mai: Einreichen des Baugesuchs für das erste Öko-Quartier des Kantons Freiburg.

September: Gelände der Öffentlichkeit zugänglich (Tag der offenen Tür).

August: Eröffnung eines Business Centers mit Konferenzsälen und 8 FlexOffices.

März: Eröffnung des neuen Restaurants «L’Atelier MIC».

Januar: Verkauf (evtl. Vermietung) der 11’500 m2 modulierbaren Flächen.

September: Einweihung der autonomen Shuttle-Busse und Integration ins TPF-Verkehrsnetz.

April: Gründung von Gérine Energies in Partnerschaft mit der Gemeinde Marly.

März: Bau von modulierbaren Flächen auf 11’500 m2 am Eingang des Standorts

Juli: Genehmigung des Masterplans durch die Gemeinde Marly.

Gründung des Cibachrome Verein. Cibachrome sammelt und sichert die reichhaltige Vermögensmasse von Tellko, Ciba und Ilford und stellt sie unter anderem in einem Museum mit zahlreichen fotografischen Gegenständen aus. Das Haus Cibachrome kann auf Anfrage besichtigt werden.

Januar:
Übernahme des Standorts durch die Firma Marly Innovation Center Sàrl (MIC) und Umwandlung in einen Innovations-Technikpark.

Ilford wird nacheinander an verschiedene internationale Gruppen verkauft, kommt im Juni wieder in Schweizer Hände, aber im Dezember wird der Konkurs von Ilford Imaging Sàrl bekanntgegeben.

Ciba fusioniert mit Sandoz und wird Novartis. Der neue Pharmakonzern entscheidet, die Tätigkeiten in Marly einzustellen und das Personal nach Basel zu verlegen. Er verkauft den Bereich Foto.

Ciba übergibt Ilford der amerikanischen Firma International Paper. Die Anlage in Marly bleibt eine Produktionsstätte für «Ilfochrome» und wechselt in die F&E von Produkten für den Tintenstrahldruck.

Ciba wird Alleinaktionär von Ilford Ltd und beginnt die Herstellung von Filmen in Marly. Bis Ende 1980 verwandelt der Basler Konzern den Standort in einen Ort für Zweckforschung und Entwicklung in den Bereichen Zusätze, Pigmente und Polymere.

Mehrere wichtige Innovationen werden gemacht, so zum Beispiel die Farbe Ferrari-Rot, der Harz für den 3D-Druck und die Austausch-Kontaktlinsen Cibavision.

Nach Tellko (1960) kauft Ciba die Firma Lumière.

In der gleichen Zeit erwirbt Ciba Aktionen von Ilford und beginnt so eine Zusammenarbeit in der Erarbeitung von Farbfotopapier und in der Herstellung von Positiven ab Farbfilmdiapositiven. Ursprünglich wurden sie Cilchrome («Cil» von Ciba, Ilford und Lumière) genannt, später Cibachrome. Sie haben Weltbekanntheit erreicht.

Ciba kauft 500’000 m2 Boden und baut sein Forschungs- und Entwicklungscampus in Marly.

Die international tätige Schweizer Firma Ciba braucht ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum und wählt hierfür Marly. Die entscheidenden Kriterien sind der zentrale Standort in der Schweiz, die Zweisprachigkeit, die Lebensqualität, welche Experten aus aller Welt anzieht, die willkommen heissende Gemeinde, die Möglichkeit, eine grosse Industrieanlage mit allen nötigen Infrastrukturen zu entwickeln, die politische Stabilität, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften sowie die Nähe der Universität und der  Hochschule für Technik.

Der Basler Riese zählt vor allem auf die Entwicklung seiner chemischen Aktivitäten im Bereich der Fotografie.

Tellko wird gegründet und lässt sich an der Rue de l’Industrie in Freiburg nieder. Die Firma stellt fotografische Produkte in schwarz und weiss her.

Während den 50er-Jahren vertreibt sie ihr Produkt «Telcolor» (farbige Filmrollen und Planfilme).

Die kleinen Pluspunkte, die alles anders machen

Vorteile und Dienstleistungen Made in MIC

Marly Innovation Center

Route de l'Ancienne Papeterie 106
CH-1723 Marly

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